Ich war gerade
hier (x):
Keinen Tiger, dafür Spinnen!
Ziemlich spontan habe ich mich dafür entschieden, noch einen Abstecher zum „Khao Sok“ Nationalpark zu machen. In diesem riesigen Regenwald gibt es über 300 verschiedene Vogelarten, 38 verschiedene Fledermäuse und der Park ist eine Heimat für grosse Huftiere, Wildschweine, wilde Elefanten, Tiger, Jaguare und leider auch Spinnen!
Noch mehr Klettern in Railey
Wie vorausgesehen, blieb ich noch ein paar Tage in Ton Sai hängen. Ich entschied mich, nochmals eine Klettertour zu unternehmen. Zusammen mit den beiden Guides Mon und Porn (ja der heisst so) machten wir uns auf zur „Diamonds Wall“, welche gute, anfängerfreundliche Routen von 5 – 7c bietet.
I’m leaving Ton Sai…tomorrow!
An der Westküste Thailands habe ich eine kleine, gut versteckte Bucht entdeckt: Ton Sai, bei Krabbi. Wenn ich mich entscheiden müsste, wo ich als ausgewanderter Strandhippie enden würde, wäre es wahrscheinlich hier. Ton Sai, ein kleines Paradies für Kletterer und Freunde der grünen Pflanze…
Zwischen Kanonentürmen und Fischschwärmen
Ich hüpfe von Tropeninsel zu Tropeninsel im Süden Thailand und lasse es mir gut gehen. Nach den langen Partynächten in Koh Pan-Ghan bin ich nun wieder auf dem Weg zu einem gesünderen Leben. Kokosnussmilch, Sonnenuntergänge und aufregende Tauchabenteuer!
Tanzen im Licht des Vollmondes
Am 17. Juli fand in Koh Phangan, im Süden von Thailand die legendäre Fullmoon Party statt. Jeden Monat pilgern zwischen 10‘000 - 30‘000 junge Partyfreaks an den Strand von Haad Rin um zu elektronischer Musik aller Art zu tanzen. Willkommen zur Streetparade Asiens. Das wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Blöd war nur, dass ich mich am 14. Juli noch mitten in Kambodscha befand, über tausend Kilometer entfernt…
Kuriose Transportmittel in Battambang
Nach meiner Tempeltour in Angkor wollte ich noch einen kleinen Abstecher nach Battambang machen, bevor ich nach Thailand reise. Mit dem Bus bin ich in die Stadt, südlich des “Tonlé Sap Lake” gefahren. Hier habe ich allerlei witzige Sachen erlebt, doch vorallem kuriose Transportmittel ausprobiert…
In den mystischen Tempeln von Angkor
Nachdem ich auf der Insel genügend Energie gesammelt habe, machte ich mich daran, die mystischen Tempel von Angkor zu erkunden. Dutzende riesige, vom Dschungel überwachsene Tempel erstrecken sich über das Gebiet. Dieses ärchologische Schlaraffenland weckte meinen Indiana-Jones-Instinkt und auf der Suche nach verborgenen Schätzen kletterte ich über alte Mauern, die von Moos und riesigen Wurzeln überwachsen sind…
Reagge und verborgene Traumstrände
Es war wieder einmal Zeit für etwas Sonnenschein, also reiste ich weiter nach Süden nach Sihanoukville. An diesen Traumstränden könnte ich gleich den Rest meiner Reise verbringen und etwas rumfaulen. Erst recht, als ich ein paar Tage später auf “Bamboo Island” landete und einen verborgenen Traumstrand entdeckte. Welcome to “The Beach”!
Überwuchertes Casino im Dschungel
Nach der Hauptstadt Phnom Penh bin ich in den Süden gereist. Nach einer Kurzfahrt (nur 4 Stunden
) bin ich in Kampot angekommen. Diese Stadt ist das Tor zum Bokor Nationalpark, einem vom Regenwald überzogenen Hügel. Hier habe ich Halt gemacht, um die geheimnissvolle Bokor Hill Station anzuschauen: Ein verlassenes, französisches Hotel, mitten im Regenwald.
Gräueltaten der roten Khmer
In Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas machte ich mich auf, die dunkle Vergangenheit des Landes zu entdecken. Die “Roten Khmer” unter Pol Pot war eines der widerwärtigsten und brutalsten Regime der Geschichte und von 1975 – 1979 wurde das einst aufstrebende Kambodscha zurück ins Mittelalter geworfen. Unter den roten Khmer starben fast 2 Millionen Menschen durch Folter, Exekution, Hungersnot und Krankheit.
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